EFT Klopfakupressur

“Die Kunst der Lebensführung besteht bekanntlich darin,
mit gerade so viel Dampf zu fahren, wie gerade da ist.”
Theodor Fontane

 

Klopfakupressur EFT®
oder auch
Die Kunst aus einem Elefanten eine Mücke zu machen

 

Die EFT Klopfakupressur (Emotional Freedom Techniques – Technik der Emotionalen Freiheit) nach Gary Craig, die ich in meine (Heil-)Arbeit mit einbeziehe, ist eine auf modernsten psychotherapeutischen Erkenntnissen basierende psychologische Version der Akupunktur, bei der jedoch keine Nadeln verwendet werden. Sie eignet sich auch zur Behandlung von Säuglingen, (Klein-)Kindern und Tieren.

 

Wie funktioniert EFT?

EFT basiert auf der Grundlage, daß negative Gefühle eine Unterbrechung im Meridian-Energiesystem des Körpers verursachen. Durch sanftes, gezieltes Beklopfen verschiedener Meridianpunkte werden diese Energieblockaden gelöst; und das emotionale und körperliche Wohlbefinden wird positiv verändert.

EFT befreit somit, in der Regel schnell und oftmals innerhalb einer Sitzung, von negativen Emotionen und Belastungen, die häufig das ganze Leben überschattet haben; auch dann, wenn andere Verfahren bisher keine befriedigende Lösung erzielt haben. Ihre Effektivität ist inzwischen in verschiedenen klinischen Studien in den USA empirisch nachgewiesen.

 

 Einsatzbereiche
  • Coaching und Beratung
    • Ängste jeglicher Art (z. B. Flugangst, Platzangst, Angst vor dem Zahnarzt)
    • Allgemeine Persönlichkeitsentwicklung (auch Berufung / geistig-spirituelle Weiterentwicklung)
    • Belastende Gefühle im Berufs- und Privatleben oder auch im Sport
    • Beziehungs- und Kommunikationsprobleme
    • Lampenfieber (Auftritts- und Redeangst)
    • Leistungsblockaden
    • Lernstörungen
    • Streßabbau
    • Umgang mit unangenehmen Gesprächssituationen
  • Gesundheit
    • Allergien
    • Eßstörungen
    • Gewichtsprobleme
    • Rückenprobleme
    • Schlafstörungen
  • Psychotherapie
    • ADHS / ADS
    • Depressionen
    • Panikzustände
    • Psychosomatische Schmerzen und Beschwerden
    • Posttraumatisches Streß-Syndrom
    • Traumatische Erinnerungen
    • Zwanghaftes Verhalten